Sanierung statt Abriss

03.02.2023

Sanierte Gebäude bringen Sicherheit und Wertsteigerung, ein Plus für den Klimaschutz und verschönern das Ortsbild. TÜV AUSTRIA hat die passenden Lösungskonzepte.

In Wien wird derzeit an einer Novelle des Baurechts gearbeitet. Ein Schwerpunkt dabei: der Erhalt von Tausenden Altbauten in der Bundeshauptstadt. Möglich machen sollen dies regelmäßige bautechnische Überprüfungen und eine Art „Pickerl“ für Gebäude.

Für Stefan Pfefferer, Bereichsleiter der TÜV AUSTRIA Bautechnik, ein begrüßenswertes Vorhaben. Erhalt, Sicherheit und Qualität von Gebäuden ist bei TÜV AUSTRIA seit langem wesentlicher Bestandteil im Lösungsportfolio. Denn der Erhalt von Bestandsobjekten bietet eine Reihe von Vorteilen. „Sanierungen sind, nicht zuletzt angesichts der substanziell gestiegenen Kosten für Neubauten, eine lohnende Alternative. Sie bringen Sicherheit für Bewohner, Nutzer, Gäste und Passanten, und sind, weil ressourcenschonender, ein wesentlicher Baustein zur Erreichung von Klimazielen. Dazu kommt die Wertsteigerung der Immobilie und ein Plus im Ortsbild von Städten und Gemeinden. Nicht nur in Wien, sondern in ganz Österreich“, betont Pfefferer. Laut Statistik Austria sind rund drei Viertel aller Gebäude vor 1990 errichtet, 60 Prozent davon gelten allein aus energetischer Sicht als sanierungsbedürftig. Stefan Pfefferer: „Ein deutliches Indiz für eine erhöhte Sanierungsquote. Mit unserem Dienstleistungsangebot schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass Gebäudesanierungen hochwertig, effizient und klimaschonend umgesetzt werden.“

Ganzheitliche und unabhängige Sicht

Schlüssel zum Erfolg sei dabei die ganzheitliche – und vor allem unabhängige – Sicht auf sämtliche bauliche, technische und organisatorische Belange rund um ein Gebäude, so Pfefferer. Dazu gehören genaue Vorabprüfungen und Ursachenforschung von Schäden, die im Zuge von B1300 Objektsicherheitsprüfungen, Hauszustandsbewertungen (HKLS + E) und Baudiagnostik (Feuchte- und Wärmemessung, Raumklima, Thermographie) festgestellt werden und entsprechende Sanierungsempfehlungen.

Komplexität von Gebäudesanierungen braucht Planung und Begleitung

Für Eigentümer und Objektverantwortliche, die ihrer Erhaltungspflicht nachkommen wollen, liefert die TÜV AUSTRIA Bautechnik eine Grobkostenschätzung, unterstützt bei der Ausschreibung von Sanierungsarbeiten und begleitet auch deren Umsetzung. Stefan Pfefferer: „Die Altbausanierung hat von der Effizienz über die Kostenersparnis bis zum Komfort für Bewohner und Nutzer etliche Vorteile zu bieten. Allerdings darf die Komplexität von Gebäudesanierungen nicht unterschätzt werden. Für umfassende Sanierungsvorhaben ist eine ausführliche Planung und Baubegleitung daher absolut sinnvoll. Die Bautechniker und Sachverständigen des TÜV AUSTRIA sorgen dafür, dass versteckte Kosten vermieden werden, eine Sanierung ein kalkulierbares Projekt bleibt und für alle Beteiligten in jedem Fall zu einem guten Ende gebracht wird.“

TÜV AUSTRIA hat für Wohngebäude, Gewerbeobjekte und öffentliche Einrichtungen die passenden Sanierungskonzepte.



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Die erste Ausgabe der TÜV AUSTRIA TECH Talks am 23. November, 16 – 17 Uhr, widmet sich dem Thema „Anlagen-Infrastruktur von Morgen“: Wie können Unternehmen in einem unsicheren Umfeld bestehen und Industrieanlagen für die Zukunft fit gemacht werden? tuvaustria.com/techtalks Erfahrung und Praxiswissen in der Energiewirtschaft Die aktuelle Situation und Herausforderungen diskutieren Martin Hofstädtner und Andreas Schnitzer des TÜV AUSTRIA, die sie auch auf Fragen aus dem Online-Publikum freuen. Andreas Schnitzer ist Leiter der TÜV AUSTRIA Unit Legal Compliance und Prokurist der TÜV AUSTRIA CERT GMBH. Als langjähriger Sachverständiger (SV) in den Bereichen Energierecht, Gaswirtschaft, Gewerberecht und Wasserrecht ist Schnitzer mit der Energiewirtschaft bestens vertraut. Er richtet seinen Fokus speziell auf die Bereiche steigende Energiekosten sowie den Umwelt- und Klimanotstand und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen und großen Herausforderungen für die Wirtschaft. (C) Shutterstock Butusova Elena, TÜV AUSTRIA

TÜV AUSTRIA TECH TALK am 28.03.2024

Die neue Maschinenprodukte-Verordnung
Von welchen Änderungen ist der Markt wirklich betroffen?

Die Verordnung (EU) 2023/1230 wurde am 14.06.2023 veröffentlicht und regelt die Aufgaben und Verantwortungen aller Wirtschaftsteilnehmer – von Herstellern über Händler bis zum Verwender – hinsichtlich der Bereitstellung und wesentlichen Änderungen von Maschinen und ähnlichen Produkten. Die Aktualisierung bringt neue Spielregeln für alle Beteiligten mit sich. Neben den technischen Änderungen von Maschinen sind es aber vor allem vermeintliche Nebenschauplätze, die für den Markt weitgehende Änderungen hervorrufen.

Welche das sind und viele weitere Fragen, klären unsere Experten beim TÜV AUSTRIA TECH TALK am 28. März 2024 ab 16 Uhr.

Die erste Ausgabe der TÜV AUSTRIA TECH Talks am 23. November, 16 – 17 Uhr, widmet sich dem Thema „Anlagen-Infrastruktur von Morgen“: Wie können Unternehmen in einem unsicheren Umfeld bestehen und Industrieanlagen für die Zukunft fit gemacht werden? tuvaustria.com/techtalks Erfahrung und Praxiswissen in der Energiewirtschaft Die aktuelle Situation und Herausforderungen diskutieren Martin Hofstädtner und Andreas Schnitzer des TÜV AUSTRIA, die sie auch auf Fragen aus dem Online-Publikum freuen. Andreas Schnitzer ist Leiter der TÜV AUSTRIA Unit Legal Compliance und Prokurist der TÜV AUSTRIA CERT GMBH. Als langjähriger Sachverständiger (SV) in den Bereichen Energierecht, Gaswirtschaft, Gewerberecht und Wasserrecht ist Schnitzer mit der Energiewirtschaft bestens vertraut. Er richtet seinen Fokus speziell auf die Bereiche steigende Energiekosten sowie den Umwelt- und Klimanotstand und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen und großen Herausforderungen für die Wirtschaft. (C) Shutterstock Butusova Elena, TÜV AUSTRIA
Premiere für regionale Wald-Klimaschutzprojekte: Tree.ly verleiht die ersten TÜV AUSTRIA-zertifizierten CO2-Gutschriften: V.l.n.r. Christian Lutz (GF Tree.ly), Jodok Batlogg (GF Tree.ly), Karin Feurstein-Pichler (Stadträtin Dornbirn), Andreas Drexel (Forstbetriebsleiter Stand Montafon), Thomas Fleischanderl (TÜV Austria), Walter Amann (Forstbetriebsleiter FBG Jagdberg). (C) tree.ly, Darko Todorovic

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